Unsere besten Zitate

Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedrich Nietzsche)
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt." [FS] (William Shakespeare)
Erkenntnisspendend ist die Natur der Zahl und führend und lehrend für jeden in jedem, was ihm zweifelhaft und unbekannt ist. (Pythagoras)
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang. (Georg Büchner)
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können. (Kurt Tucholsky)
Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist! (Heinrich von Kleist)
Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. (Cicero)
Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen? (Georg Christoph Lichtenberg)
Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet. (Homer)
Männer machen die Geschichte. (Heinrich von Treitschke)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)
Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg. (Janusz Korczak)
Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. (Arthur Schopenhauer)
Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen. (Ludwig Börne)
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)
Die Kleidung macht den Mann. (Quintilian)
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles. (Publilius Syrus)
Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen. (Khalil Gibran)
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. (Søren Kierkegaard)
Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. (Seneca d.J.)
Jedwede Kreatur hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung. (Hildegard von Bingen)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten. (Novalis)
Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit. (Alexander von Humboldt)
Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger. (Oscar Wilde)
Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht. (Theodor Storm)
Jeder liebt sich selber nur am meisten. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der längste Umweg ist der kürzeste nach Hause. (James Joyce)
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)
denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück. (Seneca d.J.)
Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne. (Hildegard von Bingen)
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit. (Immanuel Kant)
Im Anfang war die Tat! (Johann Wolfgang von Goethe)
Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin […] // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -! (Kurt Tucholsky)
Bist du zornig, so zähle bis vier; bist du sehr zornig, so fluche! (Mark Twain)

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