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Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von anderen als produktiv anerkannt werden? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den »unproduktiven« Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden! (Clemens August Graf von Galen)
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab. (Franziska zu Reventlow)
Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben. (Epikur)
Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack oder Philosophie, und überlasse meinen Geist seiner ganzen Leichtfertigkeit. Mag er doch die erste Idee verfolgen, die sich zeigt, sie sey weise oder thöricht. [...] Meine Gedanken sind meine Dirnen. (Denis Diderot)
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)
Du gleichst dem Geist, den Du begreifst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird. (Blaise Pascal)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.« (Friedrich Rückert)
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. (Henrik Ibsen)
Und wenn die Menschen mit allem lügen und heucheln könnten, Blick und Stimme und Gang der Starken und Reinen können sie nicht erheucheln und nachtäuschen. (Walter Flex)
Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Bewegungsgesetze der Menschheit. (Karl Marx)
Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen! (Klaus Mann)
Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen. (Hesiod)
O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt! (Friedrich Schiller)
Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da (Karl Gerok)
Wer liebenswürdig ist, macht sich beinahe so viele Freunde, wie er Bekanntschaften macht. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen. (David Hume)
Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen. (Robert Schumann)
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Historiker ist immer ein Merlin, er ist die Stimme einer begrabenen Zeit, man befragt ihn, und er gibt Antwort, der rückwärtsschauende Prophet. (Heinrich Heine)
Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph Gottsched)
Geh mir ein wenig aus der Sonne! (Diogenes von Sinope)
Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren." – (Hedwig Dohm)
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Was das türkische Volk braucht, und was seine wirklichen Freunde ihm wünschen, ist Bewegungsfreiheit für seine geistige, politische und materielle Entwicklung, die jetzt total unterbunden ist. Es ist dann alle Aussicht vorhanden, […] dass es zu seiner Zeit ein brauchbares Mitglied der europäischen Völkerfamilie werden wird. (Friedrich Schrader)
Nach allem, was sich mittels Wahrnehmung darüber ausmachen lässt, geht demnach das Bewusstsein in dieser unserer räumlichen Welt gespenstischer einher als ein Gespenst. Unsichtbar, unangreifbar, ist es ein Ding ohne jeden Umriss; es ist überhaupt kein „Ding“. Es bleibt unbestätigt durch die Sinne, und bleibt das für immer. (Charles Scott Sherrington)
Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Es sei hier noch die Bemerkung vorausgeschickt, dass die Variable t ′ {\displaystyle t'} als Zeit betrachtet werden kann, gerechnet von einem von der Lage des betreffenden Punktes abhängigen Augenblick an. Man kann daher diese Variable die "Ortszeit" dieses Punktes, im Gegensatz zu der "allgemeinen Zeit" t {\displaystyle t} , nennen“. (Hendrik Antoon Lorentz)
Durch größere Empfänglichkeit und Ehrfurcht vor der Persönlichkeit des anderen entdeckt man in ihm oft mehr, als man erwartet hat. (Ellen Key)
Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke (George Orwell)
Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit. (Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht) (Aulus Gellius)
Musiker sind so absurd unvernünftig. Sie wollen, dass man vollkommen stumm ist, während man selbst sich danach sehnt, absolut taub zu sein. (Oscar Wilde)
Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was auch als Wahrheit oder Fabel // In tausend Büchern dir erscheint, // Das alles ist ein Turm zu Babel, // Wenn es die Liebe nicht vereint. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch! (Erich Mühsam)
Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren. (Voltaire)
Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen, und der Götzendiener ist um so gefährlicher, weil er ein Schwärmer ist. (Johann Gottfried Herder)
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