Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen. (Henry David Thoreau)
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt. (William Shakespeare)
Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen. (Novalis)
Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort. (Wilhelm Müller)
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen. (Friedrich Schiller)
Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint. (Friedrich Hebbel)
Süße Träume wecken meine Begierde. (Mönch von Salzburg)
Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt. (Chrétien de Troyes)
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt. (Oscar Wilde)
Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen. (Johann Jakob Engel)
Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben. (Ernst Toller)