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Unsere besten Zitate
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird! (Sophokles)
Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern. (William Makepeace Thackeray)
Würde man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen verschlechtern. (Mark Twain)
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich. (Friedrich Nietzsche)
Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich! (E. T. A. Hoffmann)
Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen. (Terenz)
Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur. (Epikur)
Österreichisches repräsentieren heißt: zu Lebzeiten mißverstanden und mißhandelt, nach dem Tod verkannt und durch Gedenkfeiern gelegentlich zur Vergessenheit emporgehoben zu werden. (Joseph Roth)
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Väter ihre Söhne, in dem anderen die Söhne ihre Väter. (Herodot)
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben. (Oscar Wilde)
Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg. (Cicero)
So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie. (Sophie Tieck)
Es kann der Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. (Friedrich Schiller)
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. (Immanuel Kant)
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck. (Walther Rathenau)
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Liebe ist der Liebe Preis. (Friedrich Schiller)
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen. (Christian Morgenstern)
Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Bei der Wahl seiner Feinde kann man nicht vorsichtig genug sein. (Oscar Wilde)
Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit. (Friedrich Nietzsche)
Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben. (Seneca d.J.)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller)
Der Mohr hat seine Arbeit getan, // Der Mohr kann gehen. (Friedrich Schiller)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ – als Motto bei Erich Fromm: (Paracelsus)
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dummes Zeug kann man viel reden, Kann es auch schreiben, Wird weder Leib noch Seele töten, Es wird alles beim alten bleiben. Dummes aber, vors Auge gestellt, Hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, Bleibt der Geist ein Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau. (Stendhal)
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören. (Immanuel Kant)
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. (Heinrich von Kleist)
Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin der Geist, der stets verneint! // Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, // Ist wert, daß es zugrunde geht; // Drum besser wär's, daß nichts entstünde. // So ist denn alles, was ihr Sünde, // Zerstörung, kurz das Böse nennt, // Mein eigentliches Element. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ohne Achtung gibt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Eifersucht ist eine Leidenschaft, // Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. (Franz Grillparzer)
Man muß messen, was messbar ist, und messbar machen, was noch nicht meßbar ist (Galileo Galilei)
Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken? (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht. (Pythagoras)
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer«, heißt es von Oktober bis Weihnachten; »wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?« heißt es von Weihnachten bis Ostern. (Theodor Fontane)
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