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Unsere besten Zitate
Vergeude keine Zeit mit Bitten! (Ovid)
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen? (Johann Wolfgang von Goethe)
Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen. (Marie de France)
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. (Paracelsus)
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden. (Susette Gontard)
Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt. (Marie de Sévigné)
Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das wahre Glück ist die Genügsamkeit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort. (Friedrich Schiller)
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. (Cicero)
Ein Dummkopf findet immer noch einen Dümmeren, der ihn bewundert. (Nicolas Boileau-Despréaux)
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden. (Ernst Thälmann)
Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird. (Ovid)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun. (Sokrates)
Zwischen Mann und Frau ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Hass, Liebe, Verehrung, aber keine Freundschaft. (Oscar Wilde)
Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder. (Franz-Josef Strauß)
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen. (Heinrich von Kleist)
Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart. (Johann Sebastian Bach)
Wer Tränen ernten will, muß Liebe säen. (Friedrich Schiller)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht. (Heinrich Heine)
Brot und Spiele. (Juvenal)
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist. (William Makepeace Thackeray)
Es gibt einen alten Spruch: Die ganze Dunkelheit der Welt reicht nicht aus, das Licht einer einzigen Kerze zu löschen. (Roman Herzog)
Düfte sind die Gefühle der Blumen. (Heinrich Heine)
»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. (Friedrich Nietzsche)
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet." [DT] (William Shakespeare)
Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß. (Sokrates)
Groß ist die Macht der Gewohnheit. (Publilius Syrus)
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. (Seneca d.J.)
Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden. (Galileo Galilei)
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. (Novalis)
Kraft und Schönheit sind der Jugend Güter, des Alters Blüte aber ist Besonnenheit. (Demokrit)
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr? (Michel de Montaigne)
Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt. (Novalis)
Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden. (Immanuel Kant)
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