Berühmte Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
80 berühmte Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach
Egal ob lustige Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil (Marie von Ebner-Eschenbach)
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Menschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Jung sein ist schön, alt sein ist bequem. (Marie von Ebner-Eschenbach)
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Siege, aber triumphiere nicht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigungen der alten Regel; sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es glaube doch nicht Jeder, der imstande war, seine Meinung von einem Kunstwerk aufzuschreiben, er habe es kritisiert. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen (Marie von Ebner-Eschenbach)
Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette (Marie von Ebner-Eschenbach)
Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig! (Marie von Ebner-Eschenbach)
Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Erfundene kann vervollkommnet, das Geschaffene nur nachgeahmt werden. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Haben und nicht geben, ist in manchen Fällen schlechter als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)