Unsere beliebtesten Zitate

Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft. (Martin Luther King)
Freiwillig gibt ein Unterdrücker niemals die Freiheit; sie muß von den Unterdrückten eingefordert werden. (Martin Luther King)
Ergebung und Duldsamkeit ist nicht immer der moralische Weg, wenn er auch oft der bequemere ist. (Martin Luther King)
Ein wahrhaftiger Frieden ist nicht durch das Fehlen von Spannungen, sondern durch die Vorherrschaft der Gerechtigkeit ausgezeichnet. (Martin Luther King)
Einem verzweifelten Menschen Mut zuzusprechen ist besser, als ein Königreich zu erobern. (Martin Luther King)
Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut. (Max Reger)
Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut. (Friedrich Schiller)
Auch ich kann daran zerbrechen, aber beugen werde ich mich nie. (Abraham Lincoln)
Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl. (Benjamin Franklin)
Wenn du mich zähmst wird mein Leben voll Sonne sein. Ich werde den klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten. (Daniel Defoe)
Die Demokratie, wie ich sie verstehe, muss den Schwächsten die gleichen Chancen zusichern wie dem Stärksten. (Mahatma Gandhi)
Die großen Leute verstehen nie etwas von selbst. Für die Kinder ist es zu mühsam, ihnen immer wieder alles erklären zu müssen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Gegen Zielsetzung ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt. (Mark Twain)
Gute Lehren haben wir genug, aber wenig gute Lehrer. (Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues)
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich. (Louis Sabin)
Frauen sind wie Teebeutel. Du weißt nie, wie stark sie sind, bis du sie in heißes Wasser wirfst. (Eleanor Roosevelt)
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)
Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat. (Oscar Wilde)
Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles! (Rainer Maria Rilke)
Die Nacht vor dem heiligen Abend, (Robert Reinick)
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern. (Kurt Tucholsky)
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten. (Benjamin Franklin)
Im neuen Jahre Glück und Heil, Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen. (Albert Einstein)
Einsamkeit heißt, in der Zeitung zu stehen. (Falco)
Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod. (Martin Luther)
Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Und solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen. (Martin Luther)
Landstraße ist sicher, Holzweg ist gefährlich. Gottes Wort führet zum Leben, aber Eigendünkel (Selbstgefälligkeit) zum Tode. (Martin Luther)
Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen. (Martin Luther)
Von Arbeit stirbet kein Mensch. Aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen. (Martin Luther)
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. (Martin Luther)
Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt. (Martin Luther)
Die Welt ist wie ein trunkener Bauer: Hebt man ihn auf einer Seite in den Sattel, so fällt er auf der anderen Seite wieder herab. (Martin Luther)
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern. (Martin Luther)
Mit wenigen Worten viel zu sagen, ist eine Kunst. Eine große Torheit aber ist es, viele Worte zu gebrauchen und doch nichts zu sagen. (Martin Luther)
Musik ist die beste Stärkung für einen betrübten Menschen. Dadurch wird das Herz wieder zufrieden, neu belebt und erfrischt. (Martin Luther)
Die Frau soll dafür sorgen, dass ihr Mann gern nach Hause kommt, und er soll dafür sorgen, dass sie ihn nur ungern wieder gehen lässt. (Martin Luther)
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war. (Martin Luther)
Die Worte Christi sind immer treffend. Haben Hände und Füße. Sie gehen über alle Weisheit, Ratschläge und List der Weisen hinaus. (Martin Luther)

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