Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. (Theodor Körner)
Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke // Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz! (Theodor Körner)
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? // Hör's näher und näher brausen. (Theodor Körner)
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos? (Theodor Körner)
Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. - (Theodor Körner)
Unendlich ist das Räthsel der Natur, // Verborgen selbst für uns, die mächt'gern Geister - // Nur staunend ehren wir den höchsten Meister. (Theodor Körner)
Wer für sein Lieb' nicht sterben kann, // Ist keines Kusses werth. (Theodor Körner)
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen; (Theodor Körner)